[DE] 003/003 - Victoria Girls Club "Southampton � A Maid`s W

[center][b:26wke59j]3. Southampton – A Maid`s Wish[/b:26wke59j] by Vader[/center]

Jasmins Kopf passte einfach wunderbar an ihre Wand. Eine Wand die jedes Mal geile Erinnerungen bei Charlotte auslöste. Jede der schwarzen Frauen die ihren Kopf auf einem feinen Holz an der Wand hatten, waren ein Erlebnis gewesen. Jede hatte sie eigenhändig getötet auf viele unterschiedliche Arten. Aber immer so dass der Kopf zu präparieren war um an die Wand zu kommen. Der Bereich der einer Frau zustand war immer gleich. Es war ein Holzbrett aus feinstem tropischen Holz das auf 2 holzigen Dübeln lag. Darauf stand dann der Kopf der auf einem runden Holzboden aufgesetzt war, da ein Spieß in der Mitte lag, und hielt den Kopf dort wo früher die Wirbelsäule entlang lief.

Der Kopf war professionell präpariert worden von Mira, einer Freundin von Charlotte die sonst Tiere für Museen oder Privatpersonen für die Ewigkeit festhielt. Die Haut war immer noch weich und die Gesichter und Köpfe sahen so echt aus, aber sie waren es natürlich nicht mehr, alles war behandelt worden oder teilweise ersetzt worden. Auf dem Holzboden der Trophäe war ein goldenes Schildchen. Dort stand der Name der Schönheit. Neben dem Kopf standen Fotos, von der Frau als sie noch lebte, meist nackt oder so gut wie nackt und dann ein Bild wo sie es nicht mehr tat. Über dem Kopf war ein goldenes Schild in die Wand eingelassen wo nochmals der Name der Dame und alle Daten standen. Deren Nationalität, Alter, Geburtsdatum, Datum des Todes und Art und Weise. Und bei Vielen lag noch eine Disc dabei auf der alles auf Video aufgenommen worden war.

Jasmin war die neuste Ergänzung zu ihrer Sammlung, sie sammelte nur Frauen von Schwarzer Hautfarbe oder Brauner. Das war ihre Vorliebe, wobei sie auch mit anderen Frauen Sex hatte, eine nubische Schönheit würde ihr Bett eben nur nicht mehr lebend verlassen.

Es gab aber auch noch genug Platz, bisher hatte sie erst 39 Trophäen. Da ging mehr.

Und ihr Keuchen und Stöhnen rührte auch von diesen Gedanken, aber nicht nur. Denn es gab auch einen viel sichtbareren Grund. Charlotte saß zurückgelehnt in ihrem gemütlichen roten Sessel und hatte die Beine weit gespreizt, sie war unbekleidet und zwischen ihren Beinen war eine andere Frau, keine nubische Schönheit sondern eine Weiße so wie sie. Ihr langes leicht lockiges blondes Haar wallte über ihren Rücken und ihr sexy Po streckte Sie richtig raus. Bekleidet war sie nur in schwarzen halterlosen Strümpfen.

Das Keuchen und Stöhnen von Charlotte wurde immer lauter als sie langsam zum Orgasmus geleckt wurde und dann die Augen schloß, vor sich nochmals Jasmin sah wie sie erdrosselt auf ihrem Bett lag und sie deren nackte tote aber noch warme Pussy leckte und dann wie sie diese Pussy als Steak gebraten am Abend gegessen hatte.

Ihre Pussy wurde ausgeleckt und dann löste sich der Blondschopf zwischen ihren Beinen und kniete sich aufrecht hin und sah zu Charlotte.

„Seit ihr zufrieden Madame?“, fragte Sarah nach, das Hausmädchen von Charlotte das auch hierzu ihren Dienst tat, dies aber mit Freude, denn sie liebte die Hausherrin und Charlotte wusste dies. Und sie kannte die Geheimnisse hier. Sie briet das Fleisch das aktuell von Jasmin stammte und aß auch selbst davon.

Die Herrin des Hauses strich ihrer Dienerin über die Wange. „Sehr gut wie immer Sarah.“, lobte Sie.

Sarah biß sich leicht auf ihre Unterlippe und sah dann zu Boden.

„Sag es mir, dich beschäftigt etwas…sprich ruhig…“, kam es liebevoll von Charlotte. Sie war eigentlich ein sehr netter Mensch und keine der Frauen an der Wand hatte keinen Spaß oder Orgasmus vor dem Ende gehabt…sie gab auch viel.

„Ihr wisst was ich mir Wünsche, Madame.“, kam es gedrückt von Sarah.

Charlotte wusste es, ja, es war nicht das erste Mal dass Sarah es sagte oder dran dachte, eigentlich immer wenn sie in diesem Raum war und so kannte Sarah sicherlich auch die Antwort von Charlotte. „Du bist sehr schön, aber du passt nicht an die Wand, tut mir Leid…“

„Bitte, gibt es keine Chance? Ich weiß wie nahe euch jede dieser Frauen waren, ich will euch auch endlich so nahe sein.“, bettelte Sie, sie versuchte es eigentlich immer wieder. Vielleicht würde sie es endlich mal schaffen. „Es gibt ja noch mehr als nur eure Wand…“

Charlotte seufzte und sah schon zur Türe und da bekam sie dann doch eine Idee. An die Wand kam ihr keine Weiße, aber es gab eine Chance, vor allem wenn sie an die Zwillingsschwester von Sarah dachte. Ja, da gab es eine Variante. Und so blickte sie wieder zu Sarah. „Eine Möglichkeit gibt es…“

„Ja? Ja!“, strahlte Sarah und sah auf zu ihrer Herrin.

„Aber nicht an der Wand, aber als Ganzkörpertrophäe, neben der Türe hier, dass passt zu einem Hausmädchen. Aber dazu habe ich eine Bedingung…“

„Alles…“, jubelte Sarah fast.

„Ich brauche deine Zwillingsschwester, ich will beide Türseiten abdecken, ihr Beide zusammen oder keine. Und es wird kein lustvoller Tod da ich eure ganzen Körper intakt brauche, ihr werdet einfach mit einer Spritze eingeschläfert. Danach präpariert euch Lady Mira, euer Fleisch bekomme ich eure Körper stehen dann neben der Türe…so gehörst du dann immer mir.“

Sarah dachte kurz nach, dass mit ihrer Schwester war ein Punkt, aber es war ihre Chance und so nickte sie heftig.

5 Tage später war es soweit. Sarah betrat den Raum wo es enden würde, zusammen mit ihrer Zwillingsschwester, Tamara. Es waren eineiige Zwillinge, sie sahen absolut identisch aus. Auch die Frisur war gleich. Charlotte, die bereits im Behandlungsraum war ging ein Leuchten innerlich auf. Die Idee war doch sehr gut gewesen.

Sie befanden sich aber nicht bei ihr im Haus, sondern in einer normalen Arztpraxis. Sie gehörte einer Freundin aus dem Victorias Girls Club, Saraya, einer persisch stämmigen Ärztin. Groß gewachsen und feine Haut mit einem leichten orientalischen Touch. Lange schwarze Haare, eine Frau aus 1001 Nacht. Sie würde es durchführen. Es war außerdem später Abend und alle anderen waren bereits gegangen. Niemand würde es merken.

Tamara sah zu Charlotte und nickte.

„Ich danke Ihnen Mam, es ist selten das sich ein Arbeitgeber so um seine Angestellten kümmert.“, bedankte Sie sich.

„Keine Ursache, Sarah ist keine einfache Angestellte für mich.“, lächelte Charlotte zurück.

„Es ist aber nicht so leicht an die Impfung zu gelangen, ohne Wartezeit, ich habe gedacht es würde noch Monate dauern ehe ich meine Impfung erhalten kann. Doch dann rief Sarah an und sagte das ihr sie uns Beiden spendiert. Wirklich großzügig.“

„Ist das Mindeste was ich tun kann.“, lächelte die Madame.

„Tamara, mit Ihnen beginnen wir. Machen sie sich bitte frei und setzen sie sich dann in den Stuhl.“, meinte Saraya. Tamara nickte und gehorchte und begann sich ihre Kleidung zu entledigen, bis sie nur noch in Unterwäsche da stand, doch Sarahs Aufforderung auch noch diese auszuziehen sorgte dafür das Tamara bald ganz nackig im Raum stand. Sie wunderte sich etwas, aber sie ahnte Nichts Schlimmes. Sie ging rüber in den normalen Behandlungssitz und setzte sich in diesen und lehnte sich zurück.

Saraya setzte sich neben die Blondine und tupfte etwas Desinfektionsmittel auf die Stelle in die sie stechen würde. Dann setzte sie die Nadel an und führte die Spritze mit gekonnten Fingern in den Arm von Tamara und spritzte den Inhalt. Tamara blinzelte und fühlte sich nach kurzem etwas müde. Saraya legte alles weg und begann über den Körper der Frau zu streicheln, strich über die Brüste und bis in den Schoß.

„Wunderschön bist du…“

Tamara riß die Augen auf…deswegen sollte sie sich ausziehen, wegen eines lesbischen Ärztin? Doch sie hatte keine Kraft sich aufzurichten sie wurde immer müder und wusste Nicht was hier passierte. Sie wollte etwas sagen doch eher schloß sie langsam ihre Augen und atmete flach aber atmete noch.

Saraya massierte inzwischen den Kitzler von Tamara um ihr mit dem Abschied noch etwas Erregung zu geben. Es dauerte 2 Minuten und dann war Tamara regungslos. Charlotte und Saraya zogen sie aus dem Stuhl und legten sie auf eine nahe Liege ab. Dann sahen alle zu Sarah die aber schon ihre Kleidung abgelegt hatte und sich in den Stuhl setzte.

Saraya lächelte und desinfizierte auch hier erst die Stelle ehe sie eine neue Spritze einsetzte und auch das Mittel in die Venen von Sarah spritzte. Und danach massierte sie sofort die Perle der Blondine, die bereitwillig ihre Beine etwas öffnete, ehe sie sich auch nicht mehr bewegen konnte. Sie kämpfte nicht dagegen an und trotzdem dauerte es bei Sarah gut 3 Minuten ehe sie sich nicht mehr rührte.

„Du hast den Abend Zeit, Mira holt sie um 22 Uhr ab, bis dahin gehören sie dir, aber du weißt, nichts machen was die Körper schädigt oder zeichnet.“, meinte Charlotte als sie aus dem Zimmer ging. Sarayas Leidenschaft war es die Frauen nach dem frischen ausscheiden aus dem Leben zu haben, mit ihren Körpern Spaß zu haben. Ihr Preis um dies hier zu machen, aber sie ging pfleglich mit den Leibern um.

2 Wochen später war alles fertig.

Charlotte stand in ihrem privaten Keller und sah auf die beiden Figuren die Mira heute geliefert hatte. Tamara und Sarah. Beide standen neben der Türe. Sarah rechts und Tamara links, oder umgekehrt? Sie konnte es nichtmal sagen. Beide trugen schwarze halterlose Strümpfe mit weißen Spitzen dazu eine weiße Haube im Haar und jeweils einen Staubwedel in ihren Händen. Jeweils in der Hand die weiter weg von der Tür war. Aufrecht in der Haltung, ein Bein leicht angewinkelt. Auch hochhakige Sandaletten tragend, in schwarz. Und ein weißes Armbändchen am Oberarm, in der Mitte mit weißen Spitzen, der Leib ansonsten nackt. Schade das sie das Filet hier nicht würde essen können, aber das Fleisch war von Innen entfernt und würde auch ansonsten köstlich schmecken.

Beide standen auf einem viereckigen Holzboden, auf dem sie auch angebracht waren, die Schuhe waren fixiert in dem Holz. Auch wenn man es von Außen nicht erkennen konnte. Und eine goldene Plakette an der Vorderseite prangte mit dem Namen der Beiden darauf.

Die Türe öffnete sich und eine junge Frau im typischen Outfit eines Hausmädchens trat ein. Die Nachfolgerin von Sarah. Sie hatte glattes schwarzes Haar, das kinnlang war. Sie war jung und sah noch jünger aus. Eine weitere sehr schöne Frau, aber auch hellhäutig.

„Das Essen ist fertig Madame. Und Lady Mira und Lady Saraya sind auch bereits eingetroffen.“, verkündete Sie.

„Danke Amy…was sagst du?“

„Sie sehen sehr erotisch aus Madame, eine schöne Torwache.“

„In der Tat, und du? Willst du nach deiner Dienstzeit auch so einen Platz?“, fragte Charlotte zurück und lächelte ganz freundlich zu ihrem jungen Dienstmädchen.

„Ich weiß es nicht Madame…“

„Nun du hast ja noch Zeit…also sollte ich meine Gäste nicht mehr länger warten lassen.“, sprach Sie und ging mit diesen Worten zusammen mit Amy aus dem Keller.

Ja, es war eine sehr gute Idee gewesen!